- Zusammenfassung
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de
Über ein Jahr dreht die junge israelische Regisseurin Natlie Assouline in einem israelisches Frauengefängnis, um Palästinenserinnen zu interviewen, die an Selbstmordanschläge auf Israel beteiligt waren. Diese Frauen sind meist Mitte 20 und werden oftmals das Gefängnis nie wieder lebend verlassen. Was trieb die Frauen zu ihren Taten? Wie kann beispielsweise eine Frau, die selbst schwanger ist, ein Attentat auf eine Kinderkrippe planen? Die Doku erzählt sehr differenziert und der Zuschauer ist hin- und hergerissen zwischen den Gefühlen für die inhaftierten Frauen. Von Mitleid, etwa beim Besuch der Kinder im Gefängnis, die ihre Mutter wohl nie in Freiheit wieder sehen werden. Aber auch von Wut und Abscheu über die schrecklichen Taten und das fehlen jeglicher Reue. Am schlimmsten ist jedoch die völlige Perspektivlosigkeit der Frauen, die die Chance haben nach einigen Jahren das Gefängnis zu verlassen. (TMDB)
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en
Israeli director Natalie Assouline chronicles the lives of women, mostly young mothers, in prison for involvement in failed suicide attacks/terrorists attacks in Israel. Filmed over two years, this portrait strives to unearth the motivations behind their crimes. With the women's heads and feelings firmly covered, the film reveals no answers, just the heart-breaking tension between humanity and ideology. (TMDB)
