Mein Leben – Marcel Reich-Ranicki

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Originaltitel
Mein Leben – Marcel Reich-Ranicki
Produktionsland
DE
Jahr der Veröffentlichung
2009
Genre
de Filmbiografie
en biographical film
Sprache
de
Dauer (in Minuten)
90
Alternativer Titel
Mein Leben – Marcel Reich-Ranicki
Marcel Reich-Ranicki - Mein Leben
Mein Leben - Marcel Reich-Ranicki
Marcel Reich-Ranicki: Mein Leben
de Mein Leben - Marcel Reich-Ranicki
en Mein Leben – Marcel Reich-Ranicki
Regie
Zahavi, Dror
Drehbuch
Gutmann, Michael
Vorlage
de nach der Autobiographie von Marcel Reich-Ranicki
Kamera
Steffen, Gero
Weiterer Filmstab
Busse, Fritz
Produktionsfirma
ARD
Schlagworte
de Reich-Ranicki, Marcel
de Literaturkritiker
de Film (Judaica-Portal)
Zusammenfassung
de In Rückblenden erzählt der Film die frühe Lebensgeschichte des 1920 im polnischen Wloclawek geborenen Marcel Reich-Ranicki. Nach seiner Schulzeit in Berlin bleibt ihm als Jude das Studium in Deutschland verwehrt. Im Herbst 1938, wenige Monate nach seinem Abitur, wird er nach Warschau deportiert, 1940 ins Getto umgesiedelt, wo er in größter Not auch die Liebe seines Lebens findet: Der Hochzeitstag mit Teophila (genannt "Tosia") fällt zusammen mit dem Beginn der Räumung des Gettos. Marcels Eltern, sein Bruder und Tosias Mutter werden in die Vernichtungslager deportiert und dort umgebracht. Im Februar 1943 gelingt Marcel mit seiner Frau die Flucht aus dem Getto in den Warschauer Untergrund. In den 50er Jahren entschließen sich beide zu einem ungewöhnlichen Schritt: sie gehen in die Bundesrepublik Deutschland zurück. Marcel Reich-Ranicki wird der deutsche "Kritiker-Papst". Die Liebe zur deutschen Sprache und Literatur ist ihm trotz allem geblieben. (TMDB)
en The film tells the early life story of Marcel Reich-Ranicki, who was born in Wloclawek, Poland in 1920. During the Third Reich, the family was in great danger. Nevertheless, he returned to Germany with his wife. (TMDB)